Sehr geehrte Shop-Kunden,

in den vergangenen Wochen wurde in vielen unabhängigen Finanzmedien erneut das Szenario vom großen Crash thematisiert. Der Einbruch der Aktienmärkte im Januar brachte jedoch nicht den „Big Bang“.

Auch wir gehen davon aus, dass die nächste große Krise alles an Vehemenz übertreffen wird, was wir seit der Aufgabe des Goldstandard Anfang der 70er-Jahre gesehen haben. Solche epochalen Wirtschafts- und Finanzkrisen ereignen sich jedoch nicht mit Ansage. Damit verbunden ist immer ein Überraschungsmoment, der die meisten Investoren auf dem falschen Fuß erwischt und so eine Massenpanik an den Märkten auslöst.

Wir sind der Meinung, dass der nächste Einbruch große Teile des weltweiten Geldvermögens vernichten wird und ein massiver Vertrauensverlust gegenüber den Zentralbanken und dem Geldsystem als Ganzes zur Folge haben wird.

Das ist auch der Grund, warum wir in der Folge von einer Rückkehr der Goldbindung im Rahmen einer neuen Währungsordnung ausgehen. In unserer Sonderpublikation  „Wenn Gold wieder Geld wird“  schildern wir die Hintergründe, die uns zu dieser Annahme führen. Wir beschreiben verschiedene Szenarien einer Rückkehr zum Goldstandard, erklären, welche Staaten ein Interesse daran hätten und welche Konsequenzen für Goldbesitzer zu erwarten wären.

Bis zum kommenden Freitag bieten wir den Spezial-Report noch einmal zum Sonderpreis an. Die gedruckte Ausgabe von  „Wenn Gold wieder Geld wird“ erhalten Sie für 20 Euro (statt 25 Euro). Die PDF-Ausgabe haben wir preislich entsprechend angepasst.

Wir glauben, dass sich einige Staaten schon seit geraumer Zeit auf eine Reform des Geldsystems vorbereiten, zumindest im östlichen Teil der Welt. Russland und China zielen darauf ab, den US-Dollar als Weltleitwährung auszubooten. Und auffällig waren zuletzt die verstärkten Bemühungen der Türkei.

So wurden die türkischen Goldimporte in den vergangenen Monaten stark ausgeweitet (Türkei: Goldimporte im März verdoppelt Angebot). Türkische Medien berichteten zuletzt, dass Präsident Erdogan auf dem letzten G20-Gipfel eine Goldbindung der internationalen Kreditvergabe propagierte. Und heute wurde bekannt, dass die Türkei ihr in den USA gelagertes Währungsgold aus New York abgezogen hat (Türkei zieht ihr Gold aus New York ab).

Noch gibt es für die Industriestaaten keinerlei Not, sich bei der Schuldenaufnahme wieder ans das Gold zu binden. Schließlich will man Aufschwung und Wahlversprechen weiter mit deckungslosen Schuldscheinen finanzieren. Doch der nächste große Crash dürfte das Thema Goldstandard wieder auf die große Bühne bringen. Und dann werden die Karten neu gemischt. Darauf sollten man sich auch als privater Goldbesitzer vorbereiten.

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Alles Gute wünscht Ihnen

Ihr
Jürgen Fröhlich
Chefredakteur Goldreporter

P.S.: Sofern Sie den Report schon erworben haben, wie wäre es mit unserer Reportage über das Goldlager der Federal Reserve Bank of New York? Die PDF-Ausgabe kostet jetzt nur noch 9,95 Euro! Hier bestellen Sie den Fed-Report!

 


 

 

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