Sehr geehrte Shop-Kunden,
wer sein Gold und Silber im eigenen Tresor aufbewahren kann oder das Edelmetall sicher im heimischen Garten vergräbt (hier unsere Anleitung), der behält einige Risiken der Lagerung unter eigener Kontrolle. Dennoch ist das Wertschließfach oder die externe Goldlagerung bei einem Dienstleister zur Diversifizierung des Vermögensschutzes sinnvoll. Für viele Anleger gibt es ohnehin kaum eine Alternative.
Und es gibt Situationen, in denen man Teile des Edelmetalls oder Bargelds besser an anderen Orten zur Verfügung hat, als im eigenen Heim. Flexibilität und Sicherheit lauten hier die Stichworte.
Allerdings gilt es bei der Wahl von Anbieter und Lagerkonzept vieles zu beachten.
Und ist der Schadensfall bei der Schließfachlagerung einmal eingetreten, dann ist man hoffentlich gut versichert und kann idealerweise einen Nachweis über die eingelagerten Wertgegenstände erbringen. Denn auch bankenunabhängige Anbieter in Deutschland waren in den vergangenen Monaten Angriffen auf ihre Wertschließfächer ausgesetzt. Zuletzt traf es die Kölner Niederlassung von Degussa: „Erneuter Überfall auf deutschen Goldhändler“
Was tut man also?
Mit unserer Sonderpublikation „Schließfach- und Depotlagerung“ liefern wir einen umfangreichen Ratgeber, der alle Aspekte der externen Goldlagerung berücksichtigt – von der Auswahl des Lagerprinzips, über den Anbieter bis hin zu wichtigen Versicherungsaspekten.
Bis zum kommenden Mittwoch bieten wir den Spezial-Report noch einmal zum Sonderpreis an. Die gedruckte Ausgabe von erhalten Sie für 25 Euro (statt 30 Euro). Die PDF-Ausgabe haben wir preislich entsprechend angepasst.
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Alles Gute wünscht Ihnen
Ihr
Jürgen Fröhlich
Chefredakteur Goldreporter
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